(rd) Dritter in der Altersgruppe und auch im Gesamtfeld der älteren Männer-Masters-Achter ist das schöne Ergebnis für die Nassovenruderer Dirk Stanischewski, Stefan Ehrhard, Rüdiger Dingeldey (Wolfgang Becker leider verhindert) sowie die Ruderfreunde der RG Nied mit Bernd Ravens, Gisi Taeuber-Ravens, Sascha Ravens, Martin Clark und Martin Wolters. Ergänzt wurde die Mannschaft durch einen kurzfristig einspringenden Niederländer Wesley van Breda, den uns Ruderkamerad Carsten Brzeski „organisiert“ hat.
Die monatelange Vorbereitung, die auch kürzere Reisen und Ausfälle einzelner Sportler kompensieren konnte, hatte sich gelohnt. Die Physis war vorhanden. Die vergleichsweise wenigen gemeinsamen Achter-Kilometer dieses Winters waren erfreulicherweise ausreichend, so dass beim Rennen in Amsterdam die geplante Schlagzahl vom Start weg bis zum Ziel gehalten werden konnte. Auf den acht Kilometern Ruderstrecke von Ouderkerk auf der Amstel in Richtung Stadtmitte konnte die Nassovia/Nied Mannschaft ein Boot überholen, den Abstand zum davor rudernden Boot verkleinern und nach hinten absichern. Insgesamt konnte die letztjährige Platzierung verbessert werden. Im vergangenen Jahr noch Fünfter in der Gruppe, jetzt Dritter, wenn dann auch noch im nächsten Jahr…… es darf geträumt werden.
Der Vorstand des RC Nassovia Höchst lädt ein zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am 28.2.2025. Beginn ist um 20:00 in den Räumen der Gastwirtschaft.
Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Gedenken der verstorbenen Mitglieder Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2024 inkl. Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstands Wahl der Kassenprüfer Vorlage und Genehmigung des Haushaltsplanes 2025 Antrag zur Satzungsänderung Verschiedenes
Hintergrund zur beantragten Satzungsänderung: Der Verein sieht die Notwendigkeit, durch Vorstandsbeschluss flexible Regelungen zur Erhöhung der Bindung an den Verein bei Anfänger- und weiteren Kursen zu schaffen. Näheres und ausführlicher siehe beigefügtes pdf.Dokument
3. Platz im B-Finale – 9. Platz in der Gesamtwertung
„Wir sind stolz auf Jonas Gelsen und auf die von ihm und seinem Partner Marc Weber (Steinmühle Marburg) gezeigte Leistung“ kommentiert Claudia König, Vorsitzende des Ruderclubs Nassovia Höchst (RCNH), das Abschneiden ihres Vereinsmitgliedes nach Ende der Doppelzweierfinalläufe bei der olympischen Regatta. Der Hessenzweier mit Jonas Gelsen und Marc Weber – auch als „Lottozweier“ bekannt – hat im B-Finale am Donnerstag den 3. Platz und somit den 9. Platz in der Gesamtwertung belegt. Jonas ist neben Oliver Zeidler einer von zwei Frankfurter Ruderern, die als Teil der deutschen Olympiamannschaft in Paris gestartet sind.
Halbfinale
„Die Leistung ist außerordentlich, auch wenn der gesamte Verein natürlich die Daumen für den Einzug ins A-Finale gedrückt hatte“, sagt Vorsitzende Claudia König nach dem spannenden Halbfinale. Tatsächlich sah es lange nach einem Einzug in den Endlauf für Jonas und Marc aus. Sie führten in dem spannenden Rennen 1250m lang das Feld an, mussten sich dann jedoch knapp geschlagen geben. „Die internationale Konkurrenz liegt extrem dicht beieinander, weshalb die aktuelle Tagesform und auch internationale Rennerfahrung über Sieg und Platzierung entscheidet. Die Teilnahme an den nur alle vier Jahre stattfindenden olympischen Spielen ist für Jonas und Marc ein Beweis für ihre kontinuierlich starken Leistung in den letzten Jahren“, fügt Claudia hinzu.
B-Finale
Zum Finale haben wir Jonas und Marc natürlich lautstark vor Ort in Paris unterstützt. Es war gar nicht so einfach sich über das „allez le bleus“ hinwegzusetzen. Schließlich lieferten sich Jonas und Marc lange zeit mit dem französischen Boot einen Bord-an-Bord-Kampf um den 2. Rang im B-Finale, das serbische Boot lag im gesamten Rennverlauf auf Rang 1. Am Ende mussten beide die Franzosen ziehen lassen und belegten knapp vor den aufkommenden norwegischen Boot Rang 3 im B-Finale und somit einen 9.Platz in der Gesamtwertung . Ein ausgezeichnetes Ergebnis, denn gerade der Doppelzweier war ausschließlich von Weltklassebooten besetzt. Jonas war mit seinen 22 Jahren, der jüngste Teilnehmer in diesem illustren Feld. Wir sind stolz auf dieses Ergebnis!
Erste Olympiateilnahme eines Nassoven seit 1964
„Jonas hat mit seiner Leistung Vereinsgeschichte geschrieben“, sagt Hans Moosbrugger, RCNH-Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit. „Die gesamte Nassovia hat ihm dabei die Daumen gedrückt, fügt er hinzu. Zuletzt nahm mit 1964 Klaus-Günther Jordan ein Nassove an den Olympischen Spielen in Tokio teil. Ersatzmann wurde er durch die letzte Ost-West Entscheidung, bei dem er mit seinem neuen Partner Zumkeller antrat, der leider bei dem entscheidenden Rennen einen „Krebs“ gefangen hatte.
Der RCNH-Vorstand sieht die Bedeutung der sportlichen Leistung seines Vereinskameraden auch im örtlichen Zusammenhang: „Eine Olympiateilnahme aus Höchst und dem Frankfurter Westen hat es schon länger nicht mehr gegeben. Das ist sicherlich ein herausragendes Ereignis für unsere örtliche Vereinslandschaft“.
Rarität: Zwei Ruderer aus Frankfurt
Moosbrugger unterstreicht zugleich die Bedeutung der Olympiateilnahme für den hiesigen Rudersport. „Zwei Athleten aus Frankfurter Vereinen in Paris zu sehen, das kommt im Rudersport nicht häufig vor und ist eine Rarität“, sagt der RCNH-Vorstand. Neben Jonas Gelsen startet auch Oliver Zeidler von der Frankfurter Rudergesellschaft Germania im Nationaltrikot. „Wir drücken ihm natürlich als Mitglied eines Frankfurter Vereines ebenfalls ganz besonders alle Daumen“, sagt Claudia. Oliver Zeidler tritt am Samstag im A-Finale an.
Die Verbindung von Topathlet Jonas Gelsen zu seinem Heimatverein ist eng, obwohl das dichte Pensum von Wettkämpfen, Trainingslagern und Lehrgängen sowie dem Studium viel Abwesenheiten bedeutete. Trainiert wurde am Bundesstützpunkt auf dem Main in Offenbach, kurz hinter der Kaiserleibrücke. Dennoch war Gelsen immer wieder bei „seiner Nassovia“ im Frankfurter Westen zu sehen, etwa in der Woche vor der Abreise nach Paris. Er nutzte die Gelegenheit, dort eine Trainingseinheit von 27 Kilometern im Einer auf heimischen Gewässern zu absolvieren.
2019 betrat Jonas Gelsen zum ersten Mal die internationale Bühne des Rudersports, als er als Ersatzmann an der Junioren-Weltmeisterschaft teilnahm. Drei Jahre später wurde er U23-Weltmeister im Einer.
Dank an Trainer, Verband und Sponsoren
Rüdiger Dingeldey, ehemaliger Vereinsvorsitzender, hat sich um den regelmäßigen Kontakt zu Jonas Gelsen seit dem Start seiner internationalen Karriere gekümmert. „Die gezeigte Leistung besteht aus vielen aufwändig zusammen gesetzten Einzelteilen“, sagt Rüdiger, der weiterhin dem Vorstand angehört. „Wir wollten Jonas einen Trainingsaufbau in heimischer Atmosphäre mit kurzen Wegen zwischen Wohnort, Trainingsort und Studium ermöglichen und haben deshalb den hessischen Sonderweg unterstützt“, sagt Rüdiger. So sei allerdings lange nicht sicher gewesen, ob der Deutsche Ruderverband (DRV) das hessische Boot nominiere. Hinzu kommt für den ehemaligen Vereinsvorsitzenden noch etwas anderes: „Das alles klappt nur im Gesamtpaket, zu dem insbesondere auch Ralf Hollmann als Bundestrainer gehört. Ihm sind wir sehr zum Dank verpflichtet!“
„Wir danken den Sponsoren, dem Hessischen Ruderverband, dem Deutschen Ruderverband und dem Olympiastützpunkt Frankfurt für ihre Unterstützung. Ohne sie wäre das Projekt ‚Lottozweier‘ nicht durchsetzbar gewesen“, erklärt Vereinsvorsitzende Claudia. Die Sponsoren waren HessenLotto, die Frankfurter Sportstiftung und die Frankfurter Volksbank.
(ck) Bei der Offenbacher Regatta am letzten Wochenende erkämpfte Laurin Rockenschaub sich souverän im Einer der bis 14-Jährigen mit vielen Längen Vorsprung seinen Sieg und hatte dabei laufübergreifend die drittschnellste Zeit. Nur die beiden Oberräder, die auch im Doppelzweier auf dem Bundeswettbewerb fahren wollen, waren im anderen Lauf schneller. Gute Ausgangslage für die hessische Qualifikation für den Bundeswettbewerb.
Björn Stanischewski und Jean Monnet starteten im offenen Doppelzweier gegen die Mannschaft der Undine Offenbach. Sie wurden am Start von Jonas Gelsen angefeuert und fuhren drei Längen voraus. Auf der Strecke mussten die Beiden dem schnellen Start Tribut zollen und wurden beinahe eingeholt. Aber wie durch ein Wunder schafften sie es noch, sich als erste über die Ziellinie zu retten. Ein Sieg der aller Kraft bedurfte.
Im Einer sollte Carsten Brzeski im Mastersrennen eigentlich gegen den Hanauer Frank Arnold antreten, der kenterte jedoch noch vor dem Start aufgrund einer Kollision mit einem Bürgeler Boot, sodass das Rennen nicht stattfinden konnte. Ein hoher Aufwand für den Sportler und dann das.
Im Doppelvierer der offenen Klasse wurden die Nassoven Björn und Jean, die noch zu kaputt von ihrem Doppelzweier-Rennen waren, von Carsten Brzeski und Frank Arnold ersetzt und ruderten mit Erik Janssen und Clemens König gegen eine eingefahrene Crew aus Mannheim. Es war ein knappes Rennen auf der ersten Streckenhälfte. Im zweiten Teil der Strecke hatten die Heidelberger bessere Strömungsverhältnisse und mehr Kraft. Während die „nur Vorletzte“ wurden, belegten die Nassoven den zweiten Platz.
Was für ein Tag für die Nassovia. Ein Tag der Superlative könnte man sagen. Die Langstreckenregatta hatte unerwartet viele Meldungen und Starter, erstmals 13 Achter. Mit dem Spitzenwert von ca. 80 Booten war das Meldeergebnis herausragend, ca. 300 Bootsplätze ware mit Einfach- oder Mehrfachstartern besetzt. Volle Bootsfelder, gut gefüllte Sitzmöglichkeiten an Land teils in der Sonne, teils im Schatten. Gute Stimmung und ausschließlich Gewinner. Bei der Breitensport-Regatta treffen sehr engagierte Ruderinnen und Ruderer auf die, die mehr den Spaß im Sinn haben. Aber alle Sportlerinnen und Sportler hatten sich gut vorbereitet und konnten gut mit Temperatur und Belastung im Boot umgehen. Es gab nur zufriedene Gesichter sobald die Boote verstaut waren. Zusammensein und gute Gespräche, Essen und Trinken satt, sei es an der Kuchentheke oder mit warmen Essen vom Grill – das alles zeigte, die Rudersportfamilie ist intakt.
Geehrt wurde Walter Wagner, RC Griesheim, nicht nur wegen eines weiteren Sieges bei der Langstreckenregatta. Der Vereinsvorsitzende seines Vereins, Gerd Volkmann, hat die Eintragung von Walter Wagner ins Guiness Buch der Rekorde veranlasst. Mit der Teilnahme an der 1. Mai Regatta ist Walter mit seinen 97 Lebensjahren der offiziell älteste Wettkampfruderer der Welt mit mehr als 100 internationalen Erfolgen bei Welt- oder Europameisterschaften der Masters. (link zu HR Bericht: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/rekord-ruderer-mit-97-jahren,video-196506.html)
Die nächste herausragende Leistung: Dagmar Hübner hat den Äquatorpreis des DRV erhalten. Sie hat im Laufe der Zeit – Nachweis im Fahrtenbuch – mehr als 40.075 Kilometer gerudert und die Zusatzbedingungen von mindestens einer jährlichen Wanderfahrt erfüllt. Die offizielle Verleihung durch den DRV wird im Herbst stattfinden. Vorsitzende Claudia König hatte ein besonderes Geschenk vorbereitet und ergab dies.
Anrudern Ehrung Jubilare u Jonas Gelsen (Bild Niels Magdeburg)
Beim Anrudern dann das nächste Highlight. Es wurden zwei Mitglieder mit 40 Jahren, sieben mit 50 Jahren und ein Mitglied mit 70 Jahren Mitgliedschaft geehrt. Darunter ehemalige Vorstandsmitglieder, WM- und DM-Teilnehmer der vergangenen Jahrzehnte. Und dann kam Jonas Gelsen vorbei. Jonas, vor kurzem errang er die bronzene EM-Medaille im Männer Doppelzweier, hat ein paar Tage trainingsfrei. Die Mitglieder des hessischen LottoZweiers, die Sportler Jonas Gelsen, Marc Weber sowie Trainer Ralf Hollmann, haben eine kurze Erholungsphase – vom Training und von einander. Dann geht es in ein paar Tagen in Vorbereitung auf WorldCup III in Poznan wieder zurück ins fokussierte Training. Es war schön, Jonas ganz hautnah erleben zu können. Viele gute Wünsche begleiten ihn und den Lottozweier auf dem Weg zu den olympischen Spielen in Paris (rd).
Marc Weber und Jonas Gelsen sind in Varese (Italien). Ein internationales Trainingslager findet bei sehr hohem Wasser, wie mir ihr Trainer Ralf Hollmann berichtete, aber guten Trainingsbedingungen mit einem abschließenden Vergleichstest statt. Bislang läuft alles zufriedenstellend. Am Freitag wird in einem Feld von 12 international aufgestellten Booten eine bessere Standortbestimmung geben.
Erfreulicherweise hat Lotto Hessen sich bereit erklärt, das Projekt als Haupt-Sponsor zu unterstützen. Eine Webseite (URL: wird noch eingefügt) wurde aufgebaut, eine Pressemitteilung herausgegeben. Mit dem folgenden Logo auf der Brust werden die Sportler auftreten.
Wie berichtet bilden Marc Weber (RuS Steinmühle Marburg) und Jonas Gelsen vom RC Nassovia Höchst das vielversprechende Duo, das in der Vergangenheit bereits mit herausragenden Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hat.
Die Kombination Weber/Gelsen hat bei der Weltmeisterschaft 2023 in Belgrad einen bedeutenden Erfolg erzielt: Sie haben den Olympischen Quotenplatz für Deutschland errudert. Dieser Triumph unterstreicht das Potenzial und die Fähigkeiten der beiden Ruderer, die nun den nächsten Schritt in ihrer Karriere machen möchten. Als ehemalige Weltmeister im U23-Einer gehören beide zu den größten internationalen Talenten ihres Jahrgangs.
Trotz des bereits gesicherten Quotenplatzes steht den beiden Athleten noch eine wichtige Aufgabe bevor: Die finale Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris. Der Druck ist hoch, doch Weber und Gelsen sind entschlossen, ihr Bestes zu geben und sich gegen die internationale Konkurrenz durchzusetzen.
Das erste Rennen der Saison 2024 steht unmittelbar bevor. Am morgigen Freitag starten die beiden Ruderer im Vorlauf auf dem ersten Weltcup in Varese und werden alles daransetzen, einen erfolgreichen Auftakt hinzulegen. Die Fans dürfen gespannt sein auf spannende Wettkämpfe und hoffentlich weitere Erfolge des Zweiers aus Hessen, der nun als LOTTOZWEIER in die neue Saison startet. Zwei Wochen später ist die Teilnahme an den Europameisterschaften geplant. (HM)
Unser großes Talent ging in Leipzig in der offenen Altersklasse mit ihrer Partnerin Anne Kistenpfennig vom Mainzer RV, an den Start. Sie waren die jüngsten in der offenen Klasse.
Am Samstag war Ergometer- Test über 2000 m, der nicht so toll war.
Die überraschenden sommerlichen Temperaturen waren sehr gewöhnungsbedürftig, und so wurde schon morgens im Einteiler gerudert.
Der Langstreckentest wird über 6000 m ausgefahren. Die beiden erreichten gegen die erfahrene Konkurrenz, einen hervorragenden 13. Rang. Die Saison hat also vielversprechend begonnen.
Nun heißt es weiter hart und zielorientiert trainieren. Die nächste Herausforderung, die Deutschen Kleinbootmeisterschaft, findet am 19. bis 21. April in Krefeld statt (HM)
Liebe Vereinsmitglieder, Die Nassovia ist dieses Jahr wieder einmal Ausrichter der Langstreckenregatta am 1. Mai. Dafür brauchen wir, wie jedes zweite Jahr, tatkräftige Unterstützung, um unsere Gäste mit Speis und Trank zu versorgen, sowie den Wettkampf ordnungsgemäß von statten gehen lassen zu können. Bitte meldet eure Hilfe zahlreich unter folgendem Link an: Langstreckenregatta 1. Mai (google.com)
Unser HessenZweier ist wieder auf dem Rückweg. Der 2. Test in Hamburg war sehr zufriedenstellend. Jonas und Marc waren in der schnellsten Abteilung unterwegs. Jetzt folgt ein bisschen Erholung und dann gehts am Ostermontag schon weiter nach Varese. Dort trifft man auch auf die internationale Konkurrenz.
Heute fand, wie bereits berichtet, der Ergometer-Test in Ratzeburg statt. Den haben unsere Olympiakandidaten Jonas und Marc mit Bravour bestanden!
Der Test wurde über 2000 m ausgetragen. Jonas Gelsen hat 5:42 min auf dem Ergometer benötigt, Marc Weber 5:48 min. Die anderen männlichen Ruderer lagen alle über 5:50 min.
Das Projekt HESSENZWEIER ist unterwegs: hessische Ruderer, hessischer Trainer, Unterstützung HRV, Filippi-Boot von Ruderwerkstatt aus Wetzlar. (HM)
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